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vicolux® BLUE Vision Telezentrische Beleuchtungen

vicolux® BLUE Vision Telezentrische Beleuchtungen

vicotar® BLUE Vision-Objektive in Kombination mit der passenden blau leuchtenden vicolux® Beleuchtung - maximale Auflösung bei maximaler Schärfentiefe. Die höchste Präzision für Messtechnikanwendungen wird in der Kombination telezentrische Beleuchtung mit telezentrischem Objektiv erreicht. Denn nur dadurch können die Strahlenbündel für die äußeren Feldpunkte auch durch das Objektiv abgebildet werden. Ist der Öffnungswinkel des telezentrischen Objektivs auf die Beleuchtungsapertur der Lichtquelle abgestimmt, ist er also nicht größer, gelangt nur Licht des Prüfobjekts zur Abbildung und damit zur messtechnischen Auswertung – „Falschlicht“ kann dadurch vermieden werden. Lichtquelle und Objektiv müssen also gut aufeinander ausgerichtet sein. Telezentrische Beleuchtungen bieten ein homogenes Leuchtfeld. Im Brennpunkt der Beleuchtungsoptik entsteht eine Kaustik, d.h. eine Stelle mit minimalem Lichtdurchmesser. Idealerweise sollte das Prüfobjekt dort positioniert werden. In der Realität kann aber aufgrund der extrem geringen Divergenz der Strahlen das Objekt in freiem Abstand vor der Lichtquelle positioniert werden. Erfahrungsgemäß wirkt sich dies nicht negativ auf das Mess- oder Prüfergebnis aus. Die telezentrischen Beleuchtungen sind besonders zur Maßbestimmung bei glänzenden oder transparenten Objekten wie Drähten, Metallbolzen, Glasampullen, Fäden und auch Flüssigkeitsstrahlen geeignet. Weiterhin können damit Einschlüsse und Fehlstellen in Glas bzw. transparenten Materialien sichtbar gemacht werden. Angewendet werden diese Beleuchtungen auch in der Deflektometrie, bei der die Abweichungen von der idealen Form spiegelnder Oberflächen gemessen werden sollen. Bei der Fehlstellenerkennung wird z.B. ausgenutzt, dass immer dann, wenn Licht aus dem idealen Strahlenverlauf abgelenkt wird, dieses bei der Auswertung fehlt und die entsprechende Fehlstelle dunkel erscheint. Auch im Auflicht können so Stege und Gräben auf reflektierenden Oberflächen sowie Lackdicken bestimmt werden. Breite Anwendung findet dies bereits in der Halbleiterfertigung Sehen Sie unten aufgeführt ausgewählte Beispiele aus unserem Portfolio vicolux® telezentrische Beleuchtungen. TZB10-B450-P-24V: geringe Divergenz, hohe Lichtleistung TZB28-B450-HP-24V: parallel gerichteter (kollimierter) Strahlengang TZB38-B450-P-24V: zur Detektion von Einschlüssen und Fehlstellen in transparenten Materialien wie in Edelsteinen TZB51-B470-24V: vielfältige Befestigungsmöglichkeiten und umfangreiches Zubehör
E-Chemie Labor

E-Chemie Labor

Anwendungstechnik unserer Kathodenaktivmaterialien Die von IBU-tec entwickelten Batterieaktivmaterialien charakterisieren wir unter anderem in unserem E-Chemie Labor: Batteriezellen werden im Labormaßstab hergestellt, um die Performance zu testen und zu benchmarken. Bestimmung der elektrochemischen Eigenschaften Unser E-Chemie Labor in Weimar deckt alle Untersuchungsmethoden der Batteriematerialforschung unter einem Dach ab: von der chemisch-physikalischen Analytik und der Elektrodentechnologie bis zur Zellenvorbereitung und dem definierten Aufladen und Entladen unter klimatisierten Bedingungen. Im Fokus stehen Verständnis und Kontrolle der elektrochemischen Prozesse auf den Elektrodenoberflächen und im Volumen. Qualität und Performance der erprobten Batterieaktivmaterialien werden bestimmt, um die Leistungsparameter des Materials aus unserer Produktion zu bestimmen und die Erkenntnisse in der Weiterentwicklung berücksichtigen zu können. Vom Aktivpulver zum Batterietest Der gesamte Prozess vom Pulvermaterial bis zur Zellpräparation wird mit einer modernen Ausstattung für die elektrochemische Untersuchung von Batteriematerialien in Knopfzellen (CR2016, CR2025 und CR2032) und Swagelok-Zellen abgedeckt. Das Elektroden-Slurry wird unter kontrollierter Atmosphäre vorbereitet, mit Mikrometerpräzision aufgebracht und die Elektrode dann kalandriert, wobei Temperaturen bis 100°C kontrolliert werden können. Die gestanzten Elektroden werden anschließend bis zu 300°C unter Vakuum tiefengetrocknet und unter Argon-Atmosphäre in die Glovebox eingeschleust, wo der Zellaufbau bei kontrolliertem Sauerstoffgehalt und Feuchtigkeit erfolgt. Zur Charakterisierung der Zellenzusammensetzung und für Materialtests verfügen wir über Apparate im Leistungsbereich bis ±5A und ±10V. So können wir neben den kapazitiven Spannungsmessungen auch verschiedene Pulsmethoden und ein Umschalten zwischen potentiostatischem und galvanostatischem Modus in unter 10μs umsetzen. Auch für anspruchsvolle Charakterisierungsmethoden wie zum Beispiel die elektrochemische Impedanzspektroskopie sind die Apparate geeignet. Ausstattung im E-Chemie Labor Von der Slurry bis zur fertigen Batteriezelle Von der Slurry bis zur fertigen Batteriezelle Zentrifugalmischer Slurry Coating Applikator mit Heizfunktion Vakuumofen mit Heizoption Schneidpresse Präzisionswaage Kalander mit Heizfunktion Hydraulischer Crimper mit Set für die Post-mortem-Analyse SP Glovebox mit Gasreinigung und kontrollierter Atmosphäre Elektrochemische Tests Elektrochemische Tests Batterietestsystem mit Leistungsbereich: ± 6V; ±5A Potentiostat mit Leistungsbereich: ± 10V; ±1A